Aktionswochen im März Veranstaltungen von und für Frauen im Kreis Leer

| 13.02.2025 10:02 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
Die Veranstaltungen sind speziell auf Mädchen und Frauen zugeschnitten. Foto: Pixabay
Die Veranstaltungen sind speziell auf Mädchen und Frauen zugeschnitten. Foto: Pixabay
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Im Landkreis Leer werden zum fünften Mal Frauenwochen veranstaltet. Das Programm beinhaltet mehr als 100 Veranstaltungen und ist von und für Frauen.

Landkreis Leer - Zum fünften Mal veranstalten die Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Leer Frauenwochen von und für Frauen. Laut einer Mitteilung werde ein abwechslungsreiches Programm im März geboten. Einen Überblick über die mehr als 100 Veranstaltungen gibt die neue Broschüre, die ab sofort erhältlich ist. Online abrufbar ist das Programmheft unter www.landkreis-leer.de/frauenwochen2025. Dort gibt es auch weitere Infos.

Anmeldungen sind bereits möglich. Nähere Informationen zu den einzelnen Angeboten geben die Gleichstellungsbeauftragten der Städte und Gemeinden. Kontaktdaten für die Anmeldungen zu den Veranstaltungen finden sich direkt im Programm.

Themen für Frauen jeden Alters

„Wir haben dank großer Unterstützung von vielen Seiten ein abwechslungsreiches und generationenübergreifendes Programm auf die Beine gestellt“, freuen sich die Organisatorinnen. Es beteiligen sich unter anderem Initiativen, Vereine, Kirchen, Sportvereine, Alleinerziehenden-Treffs, interkulturelle Organisationen, Jugendeinrichtungen und Einzelpersonen mit Angeboten aus verschiedensten Bereichen. Das Programm biete eine vielfältige Auswahl an interessanten Themen für Frauen jeden Alters und in allen Lebenslagen.

Die Palette reicht von Stadtführungen über Lesungen zu kreativem Gestalten und Vortragsabenden zu den Themen Gesundheit und Finanzen für Frauen. Die Frauenwochen hätten sich im Landkreis Leer zu einem wichtigen Projekt zur Sensibilisierung und Kommunikation von Frauenthemen etabliert. In der Vergangenheit habe es für die Veranstaltungen immer sehr gute Resonanz gegeben. Teilweise waren die Termine ausgebucht und es gab Wartelisten, so die Organisatorinnen.

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