Nach Windkraft-Krise  Enercon will zurück in die schwarzen Zahlen

| | 13.08.2024 18:51 Uhr | 0 Kommentare
Heiko Janssen ist Vorstandsvorsitzender der Aloys-Wobben-Stiftung. „Wir hoffen, dass wir im Geschäftsjahr 2024 an die schwarze Null herankommen“, sagte er. Foto: Alberts
Heiko Janssen ist Vorstandsvorsitzender der Aloys-Wobben-Stiftung. „Wir hoffen, dass wir im Geschäftsjahr 2024 an die schwarze Null herankommen“, sagte er. Foto: Alberts
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Die Umstrukturierung beim Auricher Windkraftanlagenbauer Enercon steht vor dem Abschluss. Der Konzern will 2025 zurück in die Gewinnzone kommen. Doch einige Herausforderungen für die Zukunft bleiben.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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