Wegen Platzregens Schützenumzug in Remels musste abgebrochen werden

Hannah Lehmann
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Von Hannah Lehmann
| 16.06.2024 18:56 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
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Das macht keinen Spaß: Während des Schützenumzugs fing es an zu schütten wie aus Eimern. Der Umzug wurde deshalb abgebrochen. Foto: Lehmann
Das macht keinen Spaß: Während des Schützenumzugs fing es an zu schütten wie aus Eimern. Der Umzug wurde deshalb abgebrochen. Foto: Lehmann
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Die Remelser Schützen feiern seit Freitag ihr Schützenfest. An diesem Montag ist der Höhepunkt des Schützenfestes.

Uplengen - Am Wochenende feierten zahlreiche Besucher das traditionelle Uplengener Schützenfest auf dem Schützenplatz. Der Festumzug am Sonntag fiel buchstäblich ins Wasser. Zum Leidwesen des Spielmannszugs und der zahlreichen Vertreter befreundeter Schützenvereine aus unterschiedlichen Gemeinden musste der Festumzug wegen Platzregens abgebrochen werden. Die Schützen ließen sich die Stimmung nicht vermiesen. Sie feierten im Festzelt mit Getränken und nettem Beisamensitzen weiter.

Nachdem der Umzug wegen des Platzregens abgebrochen werden musste, wurde im Festzelt weitergefeiert. Foto: Lehmann
Nachdem der Umzug wegen des Platzregens abgebrochen werden musste, wurde im Festzelt weitergefeiert. Foto: Lehmann

Die Damen hatten bereits am Freitagabend mit dem Königinnenschießen begonnen. Im Anschluss folgte die erste Feier, die Ladies-Night, an der sich die Gäste mit dem Zuckerbuur DJ Team im Zelt amüsieren konnten. Tags darauf kämpften die Jugendlichen des Schützenvereins um die Königswürde. Abends gab es noch eine Rockin‘ Remels-Party mit der Band Rock Shots und dem Zuckerbuur DJ Team.

An diesem Montag werden die neuen Schützenkönige bekannt gegeben. Nach der Königsproklamation klingt das Schützenfest mit einem Festball mit der Late-Night Showband aus.

Nachdem der Umzug wegen des Platzregens abgebrochen werden musste, wurde im Festzelt weitergefeiert. Foto: Lehmann
Nachdem der Umzug wegen des Platzregens abgebrochen werden musste, wurde im Festzelt weitergefeiert. Foto: Lehmann

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