Was Hexenverfolgung mit der Gegenwart zu tun hat  Vom Folterkeller im Auricher Schloss auf den Scheiterhaufen

Marion Luppen
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Von Marion Luppen
| 01.03.2024 07:09 Uhr | 0 Kommentare
Der 1487 veröffentlichte Hexenhammer gilt als Auslöser einer Welle von Hexenprozessen in der frühen Neuzeit. Foto: Gentsch/dpa
Der 1487 veröffentlichte Hexenhammer gilt als Auslöser einer Welle von Hexenprozessen in der frühen Neuzeit. Foto: Gentsch/dpa
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Rund 120 Jahre lang wurden in Ostfriesland Frauen als Hexen verfolgt, gefoltert und verbrannt. Gunnar Ott aus Aurich zieht Parallelen zu heutigen Verschwörungstheorien. Und er übt Kritik.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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