Was Hexenverfolgung mit der Gegenwart zu tun hat Vom Folterkeller im Auricher Schloss auf den Scheiterhaufen


Der 1487 veröffentlichte Hexenhammer gilt als Auslöser einer Welle von Hexenprozessen in der frühen Neuzeit. Foto: Gentsch/dpa
Rund 120 Jahre lang wurden in Ostfriesland Frauen als Hexen verfolgt, gefoltert und verbrannt. Gunnar Ott aus Aurich zieht Parallelen zu heutigen Verschwörungstheorien. Und er übt Kritik.
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