Entwicklung

Wenn Touristen die Einheimischen „umzingeln“

Michael Hillebrand
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Von Michael Hillebrand
| 17.03.2022 07:11 Uhr | 0 Kommentare
Anfang der 1960er Jahre zogen vor allem Landwirte und Fischer an die Edzard-Cirksena Straße. Das Wohnungsbau-Unternehmen „Niedersächsische Heimstätte“ermöglichte es damals diesen Berufsgruppen trotz der überwiegend geringen Einkommen, Eigenheime zu bauen, schreibt Hilke Looden. Viele der Familien leben heute nicht mehr dort. Foto: Privat
Anfang der 1960er Jahre zogen vor allem Landwirte und Fischer an die Edzard-Cirksena Straße. Das Wohnungsbau-Unternehmen „Niedersächsische Heimstätte“ermöglichte es damals diesen Berufsgruppen trotz der überwiegend geringen Einkommen, Eigenheime zu bauen, schreibt Hilke Looden. Viele der Familien leben heute nicht mehr dort. Foto: Privat
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Wie viele Ferienwohnungen verträgt Greetsiel? Diese Frage ist weiter umstritten, da viele Einheimische vom Tourismus leben. Nun berichtet eine Zugezogene, die von den Urlaubern „umzingelt“ wird.

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